(27.8.2025)

Es schneit stärker und wird kälter. Als die Helden sich weit genug weg von Beulah fühlen, machen sie Rast. Während der Wache von Don wird Norgrim unruhig und sein Körper erhitzt sich sehr stark. Außerdem hört er ein beleidigtes “Hmpf” in der Nähe. Gleichzeitig träumt Melkorka einen ungewöhnlichen Traum. Sie erwacht schließlich von Dons Schrei: Beulah, die wie aus dem Nichts plötzlich im Camp steht, hat ihn berührt und ihm scheinbar psychische Schmerzen zugefügt. So kommt es zum Kampf mit Beulah und ihren Dienern, einem riesigen muskelbepackten Wesen und Imps, bei dem bei dem Melkorka geschlagen wird, bevor sie aufstehen kann, das Eulenbärbaby sich aktiv am Kampf beteiligt, während Don und Oliver sich um den Liebhaber von Beulah kümmern. Irgendwann teleportiert sich Beulah einfach weg, droht aber davor, dass sie sich bald wieder treffen werden und sie die Helden dann fertig machen wird. Nach dem Kampf vergewissern wir uns gegenseitig, dass es uns gut geht, dann tauschen sie Alptraumgeschichten aus. Es stellt sich heraus, dass Norgrim sogar Verbrennungen von Seinem Traum davon getragen hat. Unter vier Augen erzählt Norgrim Melkorka, dass er so etwas ähnliches wie sein Traum schonmal erlebt hat, und zwar bei der Flucht aus Bbor. Anschließend packen die Helden das Bier und den Schnaps aus und trinken auf den Schreck. Am nächsten Tag sind Norgrims Verbrennungen nicht geheilt, sie sind magisch entstanden und selbst Oliver kann sie nicht heilen. Auch Melkorkas unterbewussten Heilungsfähigkeiten zeigen keinen Effekt. Dann brechen die Helden auf. Nach einer Weile bemerkt Oliver, etwas merkwürdiges am Himmel. Während die Helden weitergehen, denkt Melkorka über die Frau aus ihrem Traum nach und schlussfolgert aufgrund ihres Auftretens, dass es sich möglicherweise um eine Gottesdarstellung halten muss - dafür könnte die Halbgöttin Feleisa oder Iara selbst in Frage. Die Tatsache, dass sie im Traum erscheinen ist aber sehr, sehr selten. Als die Nacht hereinbricht, leuchten nicht die Sterne über den Helden, sondern Lichter auf der Plattform am Himmel, die eher wie ein Dach wirkt. Die Lichter sehen wie kleine Städte aus. Die Helden machen also Rast und am nächsten Morgen sehen sie bei Tageslicht, dass es sich bei der Plattform über ihnen um eine riesige Landschaft mit Flüssen, Dörfern und so weiter handelt. Die Schwerkraft scheint hier nicht so stark zu sein, denn Renault fällt der Handstand leichter. Der Gipfel ,,unseres” Bergs scheint den Gipfel der ,,Luftlandschaft” zu berühren, also laufen sie weiter den Berg hinauf. Die Schwerkraft lässt immer mehr nach und nach einer Weile überschreiten sie die Schwerkraftsgrenze und betreten die Luftlandschaft. Aber anstatt ,,unserer” Welt und Thilenroy zu sehen, sehen sie jetzt ein wildes, unerforschtes Land. Sie machen sich an den Abstieg, denn in einem der Täler befindet sich der See aus Olivers Traum. In der Ferne sehen sie was aussieht wie riesige Kaulquappen. Gegen Abend suchen die Helden Schutz in einer Höhle. In der Nacht hört Renault während seiner Wache eine Kreatur an ihrer Höhle vorbeifliegen und weckt vorsichtshalber Oliver, der aus der Höhle rausschaut: Das Kaulquappenwesen, eine Mischung aus Anglerfisch, Katze und Ratte, hat sie vermutlich nicht bemerkt. Oliver informiert sie, dann schlafen sie weiter. Während Dons Wache fliegt ein weiteres dieser Wesen vorbei.


Niklas: “Wo ist Chrissi schon wieder im Urlaub, wo er kein Internet zum DnD spielen hat?” Chrissi: “Ich bin in Irland.” Niklas: “Es ist nicht Deutschland, da hast du sicher Internet.”

“Offensichtlich ist hier grade ein krasses, magisches Traumbattle am Start, bei dem ich nicht teilnehmen kann.” ~ Alex

Don: “Ich dachte, dass du deine Höhle und dein Reich nie verlässt.” Beulah (NSC): “Genau.” Don ärgerlich: “Warum. Dann. Hier!?”

Michi: “Wo ist das Eulenbärbaby auf der Website?” Niklas: “Unter Spielercharaktere.” Rika: “Wir sollten unser Kalb da auch hinzufügen.”

Norgrim zerschmettert einen Imp mit seinem Hammer. Meister: “Was macht das Eulenbärbaby?” Rika: “Bestimmt den Imp essen.” Chrissi: “Nein, bitte nicht.” Rika: “Wieso nicht? Du hast ihn mit deinem Hammer quasi vorgekaut.”

Michi würfelt normalerweise sehr häufig eine 19. Heute würfelt er viele 20er. Chrissi: “Michi, du weißt ja, nach 19 kommt 20.” Michi: “Finde ich nicht gut, dann fange ich nächstes Mal wieder bei 1 an.”

Renault: “Melkorka, kannst du eigentlich auch teleportieren?” Melkorka: “Ja, wieso?” Renault: “Gut, dann können also alle Frauen teleportieren.”

Rika schreibt obiges Zitat auf und gibt erst “telefonieren” statt “teleportieren” ein.

“Wir haben den Problemfaktor erkannt: Wir sollten nicht mehr versuchen zu schlafen.” ~ Niklas

Don: “Du hast aufgeheizt und plötzlich hat der Schnee, der sich über Nacht auf dir gesammelt hat, angefangen zu verdampfen.” Norgrim: “Krass. Zwergenheizung.”

“Du bist heiß aufgewacht und ich nass - ich fühle deinen Schmerz.” ~ Oliver

“Lasst uns auf den Sieg trinken! Die erste Runde geht auf mich, weil ihr anderen habt ja keins dabei.” ~ Norgrim

Rika: “Wie häufig kommt das vor, dass eine Gottheit jemandem im Traum erscheint? Ganz selten oder so 2 Mal im Monat?” Niklas: “Spielen wir heute mal wieder Traumlotterie.” Alex: “Lass mal wieder jemand im Traum verstören.”

“Wenn ich Schal an den Beinen halte, funktioniert er dann als Wünschelrute?” ~ Michi

“Habt ihr schon mal einen Zwerg an der Decke kleben sehen?” ~ Norgrim, als er über die Schwerkraftsgrenze geht

Meister: “Die Nacht ist ruhig und deinen Kumpanen geht’s gut.” Michi: “Keiner brennt, keiner leuchtet, keiner ist nass?”

Oliver sieht ein Monster; der Meister sendet Michi ein Bild, was ein bisschen dauert. Renault: “Papa, was hast du gesehen?” Michi: “Weiß ich noch nicht, bin noch am Processen.”

Oliver: “Boah ist das Monster hässlich.” Renault: “Papa, mich interessiert nicht, ob es einen Schönheitswettbewerb gewinnen kann. Ist es böse?” Oliver: “Alles was so aussieht, kann nicht gut sein.” Renault: “Du bist ganz schön oberflächlich.”