(17.12.2024)

Norgrim und Melkorka sind mit einer Bierlieferung auf dem Weg zu Zabshur Makhkhahma, einem Freund der Familie in Feridau, wo er die Kneipe namens Tarâgs Gold betreibt. Außerdem sollen sie ihn zum 177. Geburtstag von deren Vater einladen, der in ein paar Monaten stattfinden soll. Sie haben auf dem Eselskarren schon gut Bier intus, weil sie das Bier natürlich verkosten müssen. Die Reise ist sehr lustig für sie.

Gleichzeitig befindet sich Oliver De Vaunt auf der Bestattungszeremonie von Fendonder, einem Gardisten von Feridau. Fendonder hat vor vielen Jahren gemeinsam mit Oliver Banditen gejagt. Beim letzten Blick auf Fendonders Gesicht fällt Oliver auf, dass er stumpfe Verletzungen hat. Also spricht er Ingelbart Vendino, den Anführer der Gardisten, darauf an: Angeblich sei Fendonder im Schlaf gestorben, zumindest hat Vendo, der Medikus, das gesagt. Fendonder wurde vor etwa 3 Tagen tot von seiner Frau Sonefine aufgefunden. Zu diesem Zeitpunkt wurde angeblich auch einer der Marktleute niedergeschlagen und von seiner Ware gestohlen. Die Gardisten sind momentan noch ratlos. Nach der Zeremonie kommt ein Zwerg auf Oliver zu und verspricht ihm Informationen über Fendonders Tod, wenn er in die Kneipe Tarâgs Gold kommt. Dann geht der mittelalte Zwerg wieder und Oliver folgt ihm unauffällig.

Währenddessen spielt Renault de Vaunt, Olivers zehnjähriger Sohn, im Garten. Als er lautes Kindergeschrei hört, verlässt Renault den Garten, doch die anderen Kinder wollen nicht mit ihm spielen und rennen weg. Tante Cahrlia de Vaunt kommt hinzu und schenkt Renault einen Apfel. Dann geht sie wieder und Renault läuft in die Stadt, was sein Vater ihm eigentlich verboten hat. Dort wird er von Oliver erwischt, der Tante Cahrlia nicht kennt. Gemeinsam betreten sie die Taverne, in der Don’al Athon von den steinigen Ebenen an einem Einzeltisch sitzt und ein gutes Zwergenbier genießt.

Plötzlich kommt eine Gruppe Jugendlicher auf ihn zu und pöbelt Don an, dass das ihr Tisch sei, was in einer Schlägerei endet, die Don einfach gewinnt. Der Verletzte wird rausgetragen, als Oliver und Renault hineingehen. Die Beiden bestellen Essen und Getränke bei dem merkwürdigen Zwerg von zuvor und setzen sich zu Don an den Tisch. Im gleichen Moment treffen Norgrim und Melkorka ein und werden herzlich von Zabshur Makhkhahma empfangen. Seltsamerweise hat er keine leeren Fässer für uns und einige seiner Wanddekorationen fehlen auch. Seine Tochter Netablitîn Makhkhahma freut sich auch sehr, die beiden zu sehen.

Kurz danach kommen drei Männer (Grisch †, Kniffler † und Ullo) in die Taverne, die offensichtlich das Zeichen des Schnabels einer toten Krähe tragen - das Zeichen der Banditen, die vor Jahren Feridau überfallen hatten. Die Männer belästigen Zabshur und wollen sein Bier, weshalb ich mich ihnen in den Weg stelle und auch die Anderen sich kampfbereit machen. Dann vermöbeln wir die drei, zwei von ihnen sterben. Der Dritte namens Ullo wird verhört: Glick hat sie geschickt. Zabshur gibt zu, dass er wegen der Banditen keine leeren Fässer mehr hat. Wir stellen uns vor und Oliver erzählt uns von den Banditen. Zabshur räumt ein, dass die Banditen ihn überfallen hatten und Fendonder beim Versuch, sue aufzuhalten, gestorben war. Das macht den Hauptmann der Garde verdächtig. Ullo gibt an, dass sie jetzt noch sieben Banditen sind und Glick ist der Anführer. Sie haben ein Versteck im Wald, aber Ullo kann sich den Weg nicht merken. Don schlägt Ullo K.O., damit wir ihn der Garde übergeben können. Dann untersucht Oliver die Banditen nach Besitztümern (Scimitars, Bögen und 17 Relon) und Spuren, die zu ihrem Versteck führen könnten. Zabshur bittet sie, seine gestohlenen Gemälde wiederzubeschaffen, genauso wie sein Fass Bier, das angeblich von Tarâg, dem Erfinder des Biers, selbst gebraut wurde. Sie sagen zu und geben auf den Weg zum Versteck; die Toten und den Gefangenen geben sie bei der Garde ab.